Partnerschaft von Mika und Recordati Rare Diseases

Mika/Recordati Rare Diseases
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Screenshot der App Mika
© Fosanis GmbH
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Das Berliner HealthTech-Start-up Mika und das Pharmaunternehmen Recordati Rare Diseases starten eine Zusammenarbeit, die einen wichtigen Schritt in der Verbesserung der Behandlung für Patienten mit der seltenen Krankheit idiopathischer Multizentrischer Morbus Castleman (iMCD) darstellen kann.

Gemeinsam wollen Mika und Recordati Rare Diseases zur Aufklärung über die lebensbedrohliche und unheilbare Erkrankung beitragen und Patienten auf der App-basierten Plattform Mika digitale Unterstützung bei der Optimierung des Therapiemanagements anbieten. Morbus Castleman gehört zu den seltenen Krankheiten. In Deutschland erkranken jährlich etwa 160 Menschen an Morbus Castleman, Experten gehen jedoch von einer hohen Dunkelziffer aus. Er kann in verschiedenen Formen mit unterschiedlichen Symptomen auftreten, die alle von einer krankhaften Veränderung des Lymphsystems geprägt sind. Hierbei kann es sich um generalisierte Lymphadenopathie, inflammatorische Symptomatik (Fieber, Nachtschweiß, Gewichtsverlust), Organomegalie (Vergrößerung der Leber und/oder Milz) oder Flüssigkeitsansammlung (Ödeme, Aszites und/oder Anasarka) handeln. Mit der Erkrankung beschäftigen sich in erster Linie Hämatologen und Onkologen, in die Diagnosestellung sind zusätzlich noch Pathologen involviert.

Weitere Informationen unter https://www.mitmika.de/

 

Entnommen aus MT im Dialog 1/2024

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