Mit Prävention lässt sich der Gesundheitszustand allerdings oder zumindest stabilisieren: Drei von vier Befragten (74 Prozent), die sich mehr Vorsorgeangebote in Apotheken wünschen, sind bereit, dafür zu zahlen – zumeist jedoch in Abhängigkeit vom Preis (63 Prozent). Allerdings erwarten neun von zehn Befragten (94 Prozent) von der Politik, dass sie sich dafür einsetzt, dass Krankenkassen die Präventionsangebote in Apotheken finanzieren.
Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Infas-Instituts unter mehr als 3.000 erwachsenen Bundesbürgern, auf die die Initiative „Wahlradar Gesundheit“ hinweist. „Wahlradar Gesundheit“ ist eine Initiative der deutschen Apothekerinnen und Apotheker, die die Gesundheitsversorgung vor Ort auf die Tagesordnung der Bundestagswahl am 24. September bringen möchte.
Quelle: ABDA, 16.08.2017
www.wahlradar-gesundheit.de
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