Zufallsbefunde: Cholezystolithiasis

Schnittbilddiagnostik der Wirbelsäule (7.23)
Hans-Joachim Thiel
Schnittbilddiagnostik der Wirbelsäule (7.23)
Abb. 1.3: Koronale 2D-Rekonstruktion des MS-CT (Knochenfenster) mit großer Gallenblase und verkalktem Cholezystolithen, Aortensklerose und Kinking
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Die Schnittbilduntersuchungen der Brust- oder Lendenwirbelsäule lassen die Mitbeurteilung des paravertebralen Raumes, teilweise des Abdomen oder des Beckens zu, wie bereits in mehreren Beiträgen mit Zufallsbefunden deutlich gemacht werden konnte.

Zusammenfassung

Es gibt verschiedene Typen von Gallensteinen mit unterschiedlicher Mikrostruktur, Zusammensetzung und Verteilung. Gallensteine und Gallengangskonkremente kommen bei etwa 20 % der Bevölkerung vor. Die MR-Cholangiographie ist das derzeit beste nicht-invasive Verfahren zum Nachweis der Choledocholithiasis. Der Vergleich von MRCP, Ultraschall und CT zeigt die Überlegenheit der MRCP in der Beurteilung der Gallengänge und dem Nachweis von Steinen im Gal-lengang.

Entnommen aus MTA Dialog 04/2015

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