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Spezielle Erkrankungen in der Neurologie – Anfallserkrankungen mit paroxysmalen Schmerzen (Teil 1)

Neurologie
Stefanie Stumpe
Neurologie
Abb. 1: Schmerzverteilungsmuster, links = Cluster-Kopfschmerz, rechts = Migräne S. Stumpe
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Symptome sind immer wiederkehrende Muster von Krankheitszeichen, welche die Unterscheidung bestimmter Krankheiten ermöglichen. Sie werden – wie in Tabelle 2 dargestellt – eingeteilt.

Zusammenfassung
Die Reihe der neurologischen Erkrankungen beginnt mit den Anfallserkrankungen. Unter einem Anfall versteht man Krankheitszustände, die plötzlich und zeitlich begrenzt auftreten und in unregelmäßigen Abständen wiederkehren. Die Anfälle können mit Kopfschmerzen, Schwindelattacken, Vigilanzstörungen und Bewegungseinschränkungen einhergehen und stellen für den Patienten eine erhebliche Beeinträchtigung seiner Lebensqualität dar. Da diese Erkrankungen mindestens 3-4 mal im Jahr auftreten, ist ihr Verlauf als chronisch einzustufen.

Entnommen aus MTA Dialog 05/2014

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