Schwerpunktheft zum Thema neue Arbeitswelt

MTA Dialog 09/2021
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Die Ausgabe 09/2021 der MTA Dialog erscheint offiziell Anfang September. Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe beschäftigt sich mit den Entwicklungen der neuen Arbeitswelt.

Unter anderem gehen Anton S. Quinsten und Dominik Heße in ihrem Beitrag auf das Thema Künstliche Intelligenz in der Radiologie ein. Der Artikel gibt eine kurze Einführung in das Themenfeld „künstliche Intelligenz“, skizziert den aktuellen Stand und beschreibt erste Lösungsansätze, wie sich die „digitale Transformation“ auch für MTRA erfolgreich und sinnvoll umsetzen lässt. Ergänzend erläutert Prof. Gregor Hohenberg das Thema „Künstliche Intelligenz (KI) in der medizinischen Bildanalyse.“ Er ist der Meinung, dass die Entwicklung der KI auch das Arbeitsumfeld der Medizinisch-technischen Assistentinnen und Assistenten aller Fachrichtungen beeinflussen wird.

Ein noch recht neues Gerät in der Strahlentherapie ist der MR-Linac. Im Beitrag „Hybridgerät aus MRT und Bestrahlungsgerät: der MR-Linac“ fassen Dr. Fabian Weykamp und PD Dr. Juliane Hörner-Rieber die ersten Erfahrungen zusammen. Pauline Engel, die im Rahmen ihrer Masterthesis im Studiengang Sales Management an der FOM in Köln eine Studie zum Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Diagnostik durchgeführt hat, stellt die wichtigsten Ergebnisse vor. Prof. Jochen A. Werner gibt ein Update zum Smart-Hospital-Prozess. Er beantwortet die Frage: Was sind die wichtigsten Erfahrungen bei der Umsetzung des Smart Hospitals, des gleichermaßen digitalisierten wie empathischen Krankenhauses der Zukunft? Bernhard Hering schildert seine Erfahrungen mit der Einführung eines Dosismanagementsystems, das zwar in der neuen Strahlenschutzgesetzgebung nicht gefordert wird. Die dort definierten Pflichten und Aufgaben bezüglich Dosisüberwachung und -optimierung lassen sich laut Hering jedoch ohne solch ein System in größeren Radiologien kaum erfüllen. Mit ihrem Beitrag zu „Big Data und die Revolution der Präzisionsmedizin“ beschreibt Birgit Krause den Weg weg von einer „one size fits all“-Medizin durch die Auswertung immenser Datenmengen. Zur neuen Arbeitswelt gehören auch neue Ansätze in der Ausbildung. Sabine Habermann und Jonas Schaper erörtern in einem Erfahrungsbericht die Herausforderungen und Fallstricke bei der Einführung des Virtuellen Therapiesimulators (VERT) und des ProSoma Bestrahlungsplanungssystems in der Lehre und geben Tipps für Interessierte.

In der Reihe der Radiologischen Diagnostik zu Anomalien und Normvarianten geht es diesmal um Skelettale Veränderungen: Spinale Zysten – Tarlov-Zyste. Asymptomatische Zysten der Wirbelsäule, insbesondere der sakralen Nervenwurzel, haben eine Prävalenz von 5 %. Die Magnetresonanztomografie ist die beste Methode, sie nachzuweisen. Der englische Beitrag hat das Thema „Artificial Intelligence in Radiology“.

In der Rechtsprechstunde wird diesmal das Thema „Rückforderung zu viel gezahlten Entgelts“ behandelt. DVTA-Mitglieder können bei Fragen zu diesen (und anderen rechtlichen) Themen die Sprechstunde des Verbandes nutzen. Einen Überblick über die rechtlichen Themen aus den vergangenen Heften haben Sie hier.

Im berufspolitischen Teil geht es u.a. um die Forderungen des DVTA vor der Bundestagswahl. Die Rubrik Gesundheitspolitik umfasst u.a. Nachrichten zur Bedeutung der Gesundheitspolitik für die Wahlentscheidung, Umfrage zum Thema Impfen, Empfehlungen zur Pandemievorsorge und die STIKO-Entscheidung zur Impfung von Kindern und Jugendlichen.

Weitere Artikel wie „Korrektes wissenschaftliches Arbeiten – so wichtig wie nie zuvor!“, ein Interview mit Florian Lukavsky zum Thema IoT-Sicherheit, ein historischer Beitrag zu „Historische Pandemien mit Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft (Teil 2)“, „Mobile MRT-Untersuchungen im Trailer“,  Neues aus der Industrie sowie Rätsel und Sudoku erwarten Sie in der Rubrik „MTA intern“. (lz)

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