Periphere Venenverweilkanülen

Wie häufig entstehen schwerwiegende Septikämien?
Hardy-Thorsten Panknin, Matthias Trautmann,
Periphere Venenverweilkanülen
Venenverweilkanüle © Markus Würfel, CC-BY-SA-3.0, Wikimedia Commons
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Periphere Venenverweilkanülen (PVK) gehören zu den am häufigsten verwendeten Medizinprodukten in Klinik und Praxis. Komplikationen gelten allgemein als selten.

Am häufigsten werden im Klinikalltag Phlebitiden beobachtet, die sich durch eine Rötung und strangförmige Verdickung der Vene zu erkennen geben. Mit der Entfernung und Neuanlage der PVK ist dieses Problem in der Regel rasch erledigt.

Eine aktuelle Studie aus den Universitätskliniken von Tokio, Japan, zeigt allerdings, dass gelegentlich schwere Blutstrominfektionen vorkommen, die ein rasches gezieltes Handeln erfordern. Vor allem bei Infektionen durch S. aureus drohen andernfalls ernsthafte Komplikationen.

Entnommen aus MTA Dialog 03/2018

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