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IQon Spectral CT
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In nur einem Scan generiert der auf Dual Layer-Detektortechnologie basierende Computertomograph IQon Spectral CT Graustufenbilder plus spektrale Informationen.

In nur einem Scan generiert der auf Dual Layer-Detektortechnologie basierende Computertomograph IQon Spectral CT Graustufenbilder plus spektrale Informationen. Letztere ermöglichen eine Farbquantifizierung, eine exakte Darstellung der Strukturen und eine einfache Unterscheidung von Gewebetypen anhand ihrer spezifischen Zusammensetzung. Für die spektrale Differenzierung verfügt der NanoPanel Prism-Detektor über zwei Layer, die Röntgenphotonen mit hoher und niedriger Energie unterscheiden.

Auf diese Weise lassen sich chemische Elemente wie Kalzium oder Jod sowohl quantitativ als auch qualitativ in kolorierten Aufnahmen erfassen, wodurch sich völlig neue Analyseoptionen für eine Vielzahl von Krankheitsbildern eröffnen. Ein weiterer Vorteil der simultanen Akquisition konventioneller und spektraler Bildinformationen ist, dass beide Datensätze nach dem Scan zur Verfügung stehen. Im Vorhinein ist keine Entscheidung mehr für die Art des Protokolls nötig, Doppeluntersuchungen mit erneuter Strahlenexposition des Patienten gehören der Vergangenheit an. Das Tool für die iterative Modellrekonstruktion (IMR) sorgt zudem für annähernd rauschfreie, detailgetreue 3D-Bilder im Niedrigkontrastbereich.

Anfang Juli wird der europaweit erste IQon Spectral CT in der Uniklinik Köln in Betrieb genommen. Mit first-time-right imaging hat Philips eine MR-Lösung für aussagekräftige Bilder gleich beim ersten Scan entwickelt. Der Ingenia 1.5T S mit digitaler dStream-Technologie, iPatient-Plattform und Premium IQ überzeugt laut Philips durch eine schnelle, patientenzentrierte Bildgebung in exzellenter Qualität und gewährleistet einen effizienten Workflow. Die integrierte Philips In-Bore Solution versetzt den Patienten in die Lage, seine unmittelbare Umgebung während der Untersuchung selbst zu gestalten. Eine spezielle Monitorlösung dient der visuellen Ablenkung, ComforTone reduziert den Lärmpegel, beruhigende Töne fördern die Entspannung.

Außerdem erhält der Patient über eine AutoVoice-Funktion Ateminstruktionen und Informationen über den Verlauf der Untersuchung. Eine 70 cm weite ‧Magnetöffnung rundet das Komfortpaket ab. Das mDIXON XD bietet eine schnelle, schärfere, fettfreie MR-Bildgebung, die Abweichungen darstellt, die andernfalls durch Fett verdeckt sein könnten, und die den Informationsgehalt durch Kontraste (Wasserbilder, Fettbilder, in phase, out of phase) in einem einzigen Scan steigert. Bei mit ferromagnetischen Implantaten versorgten Patienten unterstützt die ScanWise Implant Software den Anwender durch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Eingabe von Herstellerdaten bei der Prüfung der Kompatibilität, so dass auch diese Patientengruppe bei entsprechender Indikation von den Vorteilen der MR-Diagnostik profitieren kann. (Philips, red)

Weitere Informationen unter www.philips.de

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