Masterstudiengang Gesundheitspädagogik 


Erfahrungsbericht
Das Interview führte Janine Romppel.
Masterstudiengang Gesundheitspädagogik 
jetzt auch beim DIW-MTA
in Berlin
Barbara Kleditzsch © Monika Gross
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Das DIW-MTA bietet ab sofort in Kooperation mit der Hochschule fh gesundheit in Tirol den Masterstudiengang Gesundheitspädagogik mit dem Master of Science in Health Care Education (MSc) an.  

Warum sind MTA-Lehrende so bedeutsam? Sie sind die Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis: Sie lehren theoretisch bis praktisch und geben den Schülerinnen die Kompetenz, dieses Wissen auch zu transferieren, nämlich da wo es später gebraucht wird. Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie zurück an Ihre Ausbildung, an Ihre Lehrzeit, an Ihre Lehrer denken? Verzweiflung, Angst oder eher Freude und Glückseligkeit?

Die Lehrperson ist Vertrauensperson, Lernunterstützer/-in, Lernberater/-in, Mentor/-in, Kommunikator/-in, Experte/-in in seinem/ihrem Fach, Vertreter/-in des MTA-Berufsbildes, Schnittstelle in die MTA-Berufswelt und wahrscheinlich noch vieles mehr. In Deutschland besteht eine stark ausgeprägte Heterogenität: Während an Pflegeschulen inzwischen ein Masterabschluss erforderlich ist, genügt in der MTA-Ausbildung die Berufserlaubnis – Weiterbildung oder Studium sind erwünscht, aber keine Grundvoraussetzung für eine Lehrtätigkeit. Das ist dann noch mal aufgrund der föderalen Struktur in Deutschland bundeslandspezifisch. Jedoch genügen die Weiterbildungsmöglichkeiten nur zum Teil, um den Herausforderungen auf dem Bildungsmarkt zu begegnen (vgl. Hartmann 2014, S. 26). Die aktuellen Weiterbildungsangebote bereiten laut einer Befragung von Lehrenden (ebd., S. 26) ungenügend auf den Lehrberuf vor. Die Befragung legt offen, dass Lehrende einen Bedarf haben an der Entwicklung und Auseinandersetzung mit den Themengebieten Handlungsorientierung im Unterricht, Entwicklung von Gütekriterien für Prüfungen, Kompetenzformulierungen und -entwicklung, Lernphysiologie und -psychologie sowie Unterrichtsplanung.

Vor dem Hintergrund dieser wichtigen Stellung, gerade wenn es um die Weiterentwicklung berufsrelevanter Handlungskompetenzen sowie die Akquirierung von zukünftigen MTA-Kollegen/-innen geht, muss das Thema der Akademisierung des MTA-Lehrberufes aus seinem Debattierstatus erhoben und umgesetzt werden. Das DIW-MTA bietet ab sofort in Kooperation mit der Hochschule fh gesundheit in Tirol den Masterstudiengang Gesundheitspädagogik mit dem Master of Science in Health Care Education (MSc) an. Als MTLA und MTRA sind Sie dazu angehalten, sich ab sofort für das Masterprogramm zu bewerben, um zum Beispiel im Herbstsemester 2020 durchzustarten.

Im Nachfolgenden möchten wir Ihnen einen Erfahrungsbericht von Barbara Kleditzsch vorstellen, die bereits genau diesen Masterstudiengang absolviert hat.

Frau Kleditzsch, ich freue mich, Sie heute auf dem Interviewsessel begrüßen zu können. Möchten Sie zum Einstieg kurz Ihren beruflichen Werdegang schildern?

Ja sehr gerne, ich bin noch 43 Jahre alt, von Beruf Altenpflegerin, habe also auch lange in der Altenpflege gearbeitet in unterschiedlichen Bereichen und auch Altenpflegeeinrichtungen geleitet. Ich fühlte mich da eher, wenn ich das so sagen kann, „reingeschubst“ und hab dann angefangen zu schauen, was für mich wichtig ist. So bin ich dann in die Dozententätigkeit rein. Das mache ich nun schon seit neun Jahren. Auf diesem Weg habe ich an unterschiedlichen Weiterbildungen teilgenommen, zum Beispiel habe ich berufsbegleitend noch eine klinische Coachingausbildung absolviert, da diese in der Begleitung des Unterrichts besonders wichtig war. Aktuell bin ich selbstständige Dozentin in unterschiedlichen Einrichtungen der Gesundheitsfachberufe, insbesondere gehe ich direkt in die verschiedenen Einrichtungen, um arbeitsplatzbezogen mit den Teilnehmenden zu lernen und diesen praktische Kompetenzen zu vermitteln. Seit dem Pädagogikstudium bin ich sehr stark in dem Bereich E-Learning oder Blended Learning aktiv, zum Beispiel, wenn es um die konzeptionelle Beratung oder auch um die Erstellung von onlinebasierten Kursen geht und das meist mit der beauftragenden Einrichtung zusammen, wie beispielsweise mit der Bildungsakademie.

Die Richtung, die Sie dann schon relativ früh für sich eingeschlagen haben, geht ja sehr in die Erwachsenenbildung. Wie haben Sie für sich herausgefunden, dass der Bereich der Lehre zu Ihnen passt?

Auf jeden Fall schon mal nicht „lehrerhaft“ in dem Sinne von „ich bin hier die Lehrerin und sag euch was“. Mein Anliegen war immer, auch vor dem Hintergrund meiner Ausbildung als Gesundheitsförderin und in meiner Leitungsfunktion zu schauen, was meinen Mitarbeitenden eigentlich fehlt. Ich habe schon lange beobachtet, wie schnell diese überfordert waren, aber nicht, weil sie es nicht konnten, sondern weil sie an dieser Stelle das erforderliche Wissen nicht hatten. Das war für mich die Motivation, die Menschen darin zu unterstützen, für ihre weitere Entwicklung einen Freiraum zu haben und dafür zu kämpfen und nicht zu resignieren. In meiner zehnjährigen Leitungstätigkeit habe ich immer wieder Mitarbeitende verloren, welche den Beruf nicht mehr ausüben konnten oder durch diesen erkrankten, weil ihnen bestimmte Basics, Kompetenzen oder Gesundheitsfaktoren für ihre Weiterentwicklung fehlten. Das war meine Motivation, auch aus dem Blickwinkel eines Coaches, zu schauen, wo individuelle Ressourcen in jedem Einzelnen stecken und wie diese entdeckt, wiederbelebt und letztendlich positiv zum Tragen kommen können.

Und mit dieser Grundmotivation sind Sie danach in das Masterstudium der Gesundheitspädagogik eingestiegen?

Für mich war relativ schnell klar, dass als nächste Stufe für mich nur dieses Masterprogramm infrage kommt, denn Prävention war mir wichtig, und auch Bildung ist Prävention. Und ich wusste dann bei meiner Suche nach dem geeigneten Studium, dass es für mich einen überaus hohen inhaltlichen Anteil an Pädagogik in der Erwachsenenbildung haben muss.

Was hat Ihnen besonders gut gefallen im Studium?

Das ist eine sehr schwierige Frage, weil ich alles total schön fand und aus jedem Modul etwas für mich mitnehmen und dies mit meiner beruflichen Praxis verknüpfen konnte, indem ich viel bei meinen eigenen Teilnehmenden ausprobiert habe. Diese waren sehr geduldig und haben das einfach erlaubt, das war richtig cool, deswegen kann ich gar keine explizite Antwort darauf geben. Es war am Ende das Gesamtpaket, welches sehr gut von den Inhalten aufgebaut war. Speziell für mich hervorzuheben wäre noch, dass ich mir noch unbekannte Tools erlernt habe, die dann relativ einfach im betrieblichen Alltag umzusetzen sind, also dort, wo sich Menschen weiterentwickeln müssen. Menschen lernen außerhalb einer Institution viel mehr als innerhalb einer Institution, diese Erkenntnis war dann für mich noch mal ein Highlight oder eine Art Bonus, die ich mitgenommen habe.

Jetzt bin ich neugierig, was wäre das denn zum Beispiel für ein Tool, was Sie für den konkreten Einsatz im betrieblichen Alltag gelernt haben? Wer weiß, vielleicht probiere ich es dann auch mal aus.

Ein Beispiel wäre das Journal Club, eine Art Treffen zur Vorstellung und kritischen Auseinandersetzung aktueller wissenschaftlicher Veröffentlichungen mit dem Ziel, dass durch die Entwicklung einer kritisch-reflexiven Kompetenz der einzelnen Mitarbeitenden die besprochenen Forschungsergebnisse auch in die berufliche Praxis integriert werden können. Dieses Tool ist eine einfache Form, um neues Wissen weiterzugeben und auch Menschen daran teilhaben zu lassen. Es steht für die wichtigen Prinzipien: Teilhabe, Mitgestaltung und Selbstbestimmtheit. Die Präsentation solcher Tools im Masterstudium war überaus hilfreich und spannend und auch gut in die einzelnen Module integriert.

MASTERSTUDIUM GESUNDHEITSPÄDAGOGIK – AUFBAU DES STUDIUMS

Das Masterstudium Gesundheitspädagogik für MTLA und MTRA umfasst vier Semester, ist berufsbegleitend und in Blockwochenenden beziehungsweise Blockwochen organisiert. Zu Beginn des Studiums steht der Erwerb von pädagogisch-didaktischen Kompetenzen, welche dazu befähigen, Unterrichtsmethoden und zur Verfügung stehende Medien angemessen einzusetzen und eine Lernumgebung zu gestalten, die ein differenziertes, nachhaltiges Lernen ermöglicht beziehungsweise verbessert. Im Modul „Lehrund Lernmedien“ wird die Medienkompetenz insbesondere im digitalen Bereich des E-Learning/E-Teaching für eine Tätigkeit im virtuellen und realen Klassenzimmer geschult.

Seminare aus den Bereichen Kommunikation und Management bereiten weiterhin stufenweise auf eine Beziehungsarbeit in der beruflichen Praxis vor, auch indem gelernt wird, mit den Grundkonflikten pädagogischer Handlungen professionell umzugehen. Die Module Wissenschaft und Assessment zielen darauf ab, den adäquaten Einsatz und die Durchführung von Forschungsmethoden im pädagogischen Kontext kennenzulernen.

Die Studierenden beschäftigen sich mit der kritischen Beurteilung, Validierung und Interpretation von Studienergebnissen. Den Abschluss bildet die Masterarbeit, in welcher die für die gesundheitsberufliche Pädagogik relevanten Aspekte vertieft und erweitert werden. Die einzelnen Inhalte zum Studium finden Sie online. Kontakt für mehr Infos: info@diw-mta.de

Sie erwähnen die Modulstruktur des Masterstudiengangs Gesundheitspädagogik, was mich zu meiner nächsten Frage nach dem Aufbau des Studiums führt.

Ich hatte erstmal eine lange Reise von Essen nach Innsbruck, daher hätte ich mir gewünscht, anstatt zweimal im Monat nur einmal anreisen zu müssen. Doch durch die Kooperation der Hochschule mit dem DIW-MTA kann ja nun der Unterricht in Berlin stattfinden, was ich für die deutschen Kollegen/-innen als eine große Bereicherung und Chance sehe. Aber der modulare Aufbau des Studiums war sehr gut, da ich immer wusste, wann mein Präsenzunterricht stattfindet und wann ich meine Selbstlernphasen zwischen den Modulen einplanen kann. Ich fand es auch sehr gut, dass es nur wenige ganzwöchige Präsenzphasen gab und dass geschaut wurde, wie das Studium auch berufsbegleitend bestmöglich zu schaffen ist. Meist waren die Unterrichtszeiten von Donnerstagabend bis Samstagnachmittag. Das war von den Zeiten schon sehr praktisch und gut mit einer Vollzeitstelle machbar.

Sie haben eben schon die gute Botschaft verkündet, dass die künftigen Studierenden nun auch das Masterprogramm in Berlin studieren können. Sehen Sie in Deutschland einen Bedarf dafür?

Ja, gerade in Deutschland. Ich kann das daran festmachen, wie viele Angebote ich selbst im Bereich der Einstellung als Lehrperson oder Dozentin erhalte. Es ist sehr wichtig, solche Studienprogramme auch explizit auf die Gesundheitsberufe auszurichten. Auch bei meinen Kollegen/-innen, die bereits in der Lehre tätig sind, habe ich festgestellt, dass sie sich oftmals schwertun.

Dann frage ich Sie: Womit tun sich die aktuellen Lehrenden denn schwer? Welche Kompetenzen einer Lehrkraft sind besonders wichtig, die durch das Studium der Gesundheitspädagogik vermittelt werden?

Das sind die Selbstreflexion und die Augenhöhe. Das ist auch für mich etwas, wovon ich glaube, dass ohne diese Eigenschaften eine Tätigkeit in der Erwachsenenbildung nicht möglich ist.

Hat sich durch das Absolvieren des Studiums auch monetär etwas für Sie verändert?

Ja enorm. Die Tätigkeit, die ich jetzt als freiberufliche Dozentin ausübe, würde ich ohne das Studium gar nicht machen. Die Angebote, die ich jetzt für meine Kunden/-innen offerieren kann, konnte ich zuvor nicht stellen, weil ich das Wissen dazu nicht hatte. Der Schlüssel liegt also auch in der Tätigkeitsentwicklung, was sich dann letztendlich auch im Portemonnaie widergespiegelt hat. Es hat sich aber nicht nur monetär etwas getan, sondern auch, wenn es darum geht, meine Aufgaben zielgerichteter und effizienter zu erledigen. Und Sie wissen ja, wie wichtig die Ressource Zeit heute ist.

Neben den Vorteilen, die sich für Sie aus dem Studium ergeben haben, was würden Sie den Kollegen/-innen, die über ein solches Studium nachdenken, mit auf dem Weg geben? Für wie relevant halten Sie das Studium?

Für äußerst relevant. Ich sehe die Entwicklung auf dem Markt, ich sehe den Fachkräftemangel, speziell in den Gesundheitsfachberufen, ich sehe den großen Mangel an Lehrern/-innen und Dozenten/-innen und deswegen halte ich das Studium nicht nur für überaus relevant, sondern auch für ein Muss. Ich habe auch andere Weiterbildungen zum Themenkomplex Pädagogik besucht, aber das Studium war dann doch noch mal etwas anderes, vor allem qualitativ gesehen. Inhaltlich geht es viel mehr in die Tiefe als eine Weiterbildung und zudem führt der wissenschaftliche Charakter des Studiums dazu, zum Beispiel bestimmte Studienergebnisse erstens zu recherchieren und zweitens auch kritisch zu lesen und zu beurteilen. Ich kann also nur an die Kollegen/-innen appellieren, wenn die Möglichkeit besteht, das Studium anzugehen.

Okay, letzte Frage: Wenn Sie heute einen Bildungspolitiker oder eine Bildungspolitikerin treffen würden, was wäre Ihre Botschaft oder vielleicht sogar Forderung im Hinblick auf die Förderung der Weiterqualifizierung von MTA-Lehrenden oder Kollegen/-innen aus anderen Gesundheitsfachberufen?

Ich bin für eine Akademisierung der Gesundheitsfachberufe in Deutschland. Das wäre der erste ganz große wichtige Schritt, um die Kompetenzen auch anders zu verteilen und die Entwicklung von Kompetenzen anders fördern zu können. Weiterhin spreche ich mich für eine verbesserte Förderung generell von Weiterbildungen aus, also vor allem, wenn es um eine finanzielle Unterstützung geht, damit nicht nur eine ausgewählte Gruppe die Möglichkeit hat, solche berufsbegleitenden Masterprogramme zu studieren, sondern es auch hier heißen kann: Bildung für alle. Es ist ja auch so, dass von einem Fachkräftemangel berichtet wird, aber es muss auch darüber gesprochen werden, dass zu wenig Kollegen/-innen weiterqualifiziert werden. Hier wäre ein neuer Blickwinkel erforderlich, das wünsche ich mir.

VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS STUDIUM UND BEWERBUNG

MTLA und MTRA, die keine Fachweiterbildung (zum Beispiel eine Fachweiterbildung von mindestens 250 Stunden im Bereich der Radiologietechnologie oder Laboratoriumsmedizin) absolviert haben, können das notwendige fachliche Niveau als Voraussetzung für das Masterstudium in einem eigens dafür konzipierten Mastereinstiegsprogramm beim DIW-MTA in Berlin erlangen. Das Mastereinstiegsprogramm (160 Stunden) startet am 8. Februar 2020 und endet im Juni 2020. Bitte erkundigen Sie sich daher rechtzeitig über Ihre Zugangsvoraussetzungen. In Abhängigkeit von Ihrer schulischen und beruflichen Vorbildung absolvieren Sie zur Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen eine Hochschulzugangsprüfung (entfällt bei Nachweis der allgemeinen Hochschulreife) und/oder eine Masterzulassungsprüfung. Weiterführende Informationen finden Sie auch unter www.fhg-tirol.ac.at. Für das kommende Wintersemester 2020 können Sie sich aktuell noch schriftlich bei der fh gesundheit Tirol bewerben. Grundsätzlich findet eine einzelfallbezogene Prüfung des Qualifikationsniveaus durch die Lehrgangsleitung der fh gesundheit statt.

Möchten Sie dem Interview noch etwas hinzufügen?

Ja, ich möchte noch ein Grußwort an die Kollegen/-innen an der fh gesundheit in Tirol richten, die wirklich großartige Arbeit geleistet haben. Es war eine wahnsinnige Erfahrung für mich, danke dafür!

Ich bedanke mich für das Interview und wünsche weiterhin gutes Gelingen.

Weiterführende Informationen:

Literatur

1.    Hartmann, T. (2014): Genügt die aktuelle Lehrendenausbildung? In: MTA-Dialog. Akademisierung als Chance. Deutschland macht sich auf den Weg. 15. Jahrgang, Dez. 2014, S. 26–7: www.mta-dialog.de/fileadmin/user_upload/PDF_allgemein/mta-dialog1214_ohneStellenmarkt.pdf (last accessed on 07. October 2019).

Entnommen aus MTA Dialog 11/2019

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