Immunhistochemie

Die Lunge
Christine Haferkamp
Immunhistochemie der Lunge
Lungengewebe HE-Färbung © Christine Haferkamp
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Die Immunhistochemie wird sehr oft eingesetzt, um für die Diagnose des vorliegenden Materials eine klarere Aussage zu erhalten.

Die Lunge ist für die Sauerstoffversorgung des gesamten Körpers zuständig. Wenn dort eine Einschränkung durch eine Erkrankung vorliegt, kommt es häufig zu einer Herabsetzung der Atmung und dadurch zu einer Blutgasveränderung im Körper. Viele Erkrankungen sind bereits mit der HE-Färbung zu erkennen und heilen mit der richtigen Behandlung häufig folgenlos ab. Um Tumorerkrankungen zuordnen zu können, wird die Immunhistochemie zur Differenzialdiagnose eingesetzt. Mit dem passenden Antikörper-Panel kann man die Tumorart feststellen oder erkennen, ob es sich um eine Metastase handelt, die von einem Primärtumor aus einem anderen Organ stammt. Zudem bekommt eine zielgerichtete Therapie einen immer höheren Stellenwert, wobei die Molekularpathologie eine entscheidende Rolle spielt.

DOI: 10.3238/MTADIALOG.2016.0596

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