Gesund durch die heißen Tage

Hitzewarndienst
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Hohe Temperaturen machen vielen zu schaffen. Jürgen Trampert/pixelio.de
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Ein Warnsystem ermöglicht es, den Hitzebelastungen frühzeitig und mit geeigneten Maßnahmen entgegenzuwirken.

„Endlich Sommer“ heißt es, wenn das Thermometer in die Höhe klettert. Auch wenn sich die meisten Menschen über schönes, warmes Wetter freuen, machen hohe Temperaturen doch vielen zu schaffen. Das Gesundheitsministerium Rheinland-Pfalz macht vorsorglich darauf aufmerksam, die Hitze nicht zu unterschätzen und das eigene Verhalten daran anzupassen.

Besonders bei älteren und kranken Menschen sowie bei Kindern verläuft die Anpassung an die Hitze deutlich langsamer. Seit zehn Jahren wird in Rheinland-Pfalz vom Deutschen Wetterdienst für Gesundheitsämter und Einrichtungen zur Pflege und Betreuung älterer Menschen ein Hitzewarndienst angeboten. Die Warnungen werden zwischen Mai und August über einen Hitze-Newsletter an registrierte Nutzer versandt, wenn die „gefühlte Temperatur“ die Schwelle von 32 Grad (Warnung vor starker Wärmebelastung) beziehungsweise 38 Grad (Warnung vor extremer Wärmebelastung) überschreitet.

Das Warnsystem ermöglicht es, den Hitzebelastungen frühzeitig und mit geeigneten Maßnahmen entgegenzuwirken. Einrichtungen können sich für den unentgeltlichen Hitzewarndienst registrieren lassen und Warnungen für den entsprechenden Landkreis abonnieren.

Quelle: Pressemitteilung Gesundheitsministerium Rheinland-Pfalz, 20.07.2016

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