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Gender medicine in cardiology

Cardiovascular diseases
Natascha Hess
Gender medicine in cardiology
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Gender medicine investigates gender-specific differences in the symptoms, diagnosis and therapy of diseases in multiple disciplines. The chromosomes and sex hormones have an individual controlling function, but social behaviour and a person’s role in society also influence disease. This is also apparent in the care of patients with cardiovascular diseases.

Zusammenfassung

Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen für Frauen und Männer die häufigste Todesursache dar. Die Symptomatik, Risikofaktoren, Diagnostik und Therapie sind jedoch geschlechtsspezifisch und bedürfen unbedingt einer weiteren Untersuchung in der experimentellen und klinischen Forschung. Eine Verbesserung in der täglichen Praxis ist dann für Frau und Mann zu erwarten.

Schlüsselwörter: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gendermedizin, Kardiologie, Todesursache

Abstract

Cardiovascular diseases are the most common cause of death for women and men. However, symptoms, risk factors, diagnosis and therapy are gender-specific and require further investigation in experimental and clinical research. An improvement in daily practice can then be expected for women and men.

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